Erodierfräsen für das Mikrospritzgießen
Bei der Herstellung von Formen für das Mikrospritzgießen müssen oft hochharte Werkzeugstähle oder Hartmetalle µm-genau bearbeitet werden. Weil Bearbeitungsverfahren wie das Drehen und Fräsen mit sinkenden Dimensionen kaum noch praktikabel sind, greift das Unternehmen PKT aus Tiefenbronn erfolgreich auf das Mikro-Erodierfräsen zurück.
[mehr]Mikrofräsen substituiert das Schleifen und Polieren
Hersteller von Spritzgussformen für Automobilscheinwerfer müssen einerseits hochgenau arbeiten und andererseits komplexe Flächen in optischer Qualität liefern. Mithilfe spezieller Optionen für das ultrapräzise Fräsen soll sich dies realisieren lassen.
[mehr]CVD-Diamantfolien für die Mikrofunkenerosion
Um Werkzeuge für den Mikrospritzguss oder das Mikroprägen wirtschaftlich und hochgenau produzieren zu können, erproben Forscher einen neuen Elektrodenwerkstoff für die Mikrofunkenerosion extrem harter Materialien: strukturierte bordotierte CVD-Diamantfolien.
[mehr]Leichtere Entformung dank ›entschärfter‹ Oberflächen
Mit der Funkenerosion lassen sich leitfähige Werkstoffe hochpräzise und mit hoher Oberflächengüte bearbeiten. Dank einer verbesserten Funkenentladung lassen sich die Möglichkeiten dieses bewährten Verfahrens nun noch erweitern. Werkzeugbauer und vor allem Spritzgießer sollen künftig von deutlichen Produktivitätssteigerungen profitieren.
[mehr]Werkstücke formen per Laserdrehen
Präzises Bearbeiten ohne Grate, Späne und ohne Werkzeugverschleiß – aufgrund dieser Vorteile haben sich Lasersysteme zum Schneiden, Bohren und Strukturieren inzwischen etabliert. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bildet nun das Laserdrehen.
[mehr]Laserlicht für die perfekte Düse
Bei der Herstellung von Injektoren für die Kraftstoffeinspritzung vollzieht sich
derzeit ein Technologiewandel: An die Stelle des funkenerosiven Bohrens tritt
immer häufiger die Laserbearbeitung mit Ultrakurzpulslasern. Femtosekundenlaser gelten hierbei als das Mittel der Wahl.
[mehr]Das Potenzial von Glas besser erschließen
SACE kombiniert thermische und chemische Wirkmechanismen zu einem produktiven und präzisen Verfahren für die Mikrobearbeitung von Glas. Wir sprachen mit Professor Rolf Wüthrich, der mit seinem Team das SACE-Verfahren an der Universität in Montreal entwickelt hat.
[mehr]Hartmetall als Werkstoff für die Bohr- und Bahnerosion
Bei der funkenerosiven Bohr- und Bahnbearbeitung ergeben sich wesentliche Probleme aus dem Elektrodenverschleiß, der die Prozesssicherheit und Konturgenauigkeit negativ beeinflusst. Eine einfache Lösung bieten temperatur- und verschleißbeständige Hartmetallelektroden mit INNENSPÜLUNG für das Dielektrikum.
[mehr]Warum den Mikrometer spalten?
Sollen mikrotechnische Prozesse automatisiert werden, kommt dem reproduzierbaren Werkstückwechsel eine zentrale Rolle zu. Gefragt sind deshalb Nullpunktspannsysteme mit μm-Genauigkeit.
[mehr]