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Durchbruch in der additiven Mikrofertigung

Während die additive Fertigung – häufig auch als 3D-Druck bezeichnet – in der Welt großer Bauteile bereits Standard ist, hält sie jetzt Einzug in die Nano- und Mikrofabrikation. Nahezu beliebig KOMPLEXE 3D-Objekte können nun mit Sub-μm-Genauigkeit in kürzester Zeit hergestellt werden.

Eine der Grundvoraussetzungen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist die Erforschung und Entwicklung innovativer Geräte und Produktionsverfahren. Die additive Fertigung erlebt hierbei einen kräftigen Aufschwung und verspricht eine Verfünffachung des Umsatzes bis 2020. Während die additive Fertigung, die häufig als 3D-Druck bezeichnet wird, in der Welt großer Bauteile bereits Standard ist, hält sie nun auch Einzug in die Nano- und Mikrofabrikation.

 

Obwohl auch hier die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt erscheint, ist die Auswahl der für diesen Bereich verfügbaren 3D-Drucktechnologien stark eingeschränkt. Übliche Verfahren bieten meist nicht die nötige Auflösung, um Kleinstteile, wie sie etwa in der Medizintechnik, in MEMS oder in der Elektronik benötigt werden, formtreu wiederzugeben (Bild 1).

 

Die Mikrofabrikation der Zukunft benötigt Systeme, die schnell und effizient Prototypen und Einzelteile, aber auch Kleinserien herstellen können. Dies erfordert flexible, intelligente und hochpräzise Produktionssysteme.

 

Dank der innovativen additiven Mikrofertigungssysteme des Unternehmens Nanoscribe können diese Hemmnisse nun überwunden werden, ohne dass Abstriche in puncto Qualität oder Präzision nötig wären. Die ›Photonic Professional GT‹-Systeme arbeiten auf Basis der 3D-Laserlithografie, die eine bisher unerreichte Detailtreue im Sub-μm-Bereich erzielt. Komplexe dreidimensionale Gebilde mit Strukturdetails bis hinunter zu 150 nm können auf einer Schreibfläche von bis zu 100 x 100 mm2 aus UV-härtenden Kunststoffen generiert werden.

 

Waren diese Geräte schon bisher führend im 3D-Druck auf der Nano- und Mikroskala, so lassen sich nach einer Produkterweiterung nun auch mesoskalige Strukturen einfach und mit höchster Präzision herstellen (Bild 2). Die enge Anlehnung an bewährte Standards aus dem makroskopischen 3D-Druck erlaubt die schnelle Umsetzung virtueller Strukturdaten in physische Objekte. Die Kombination aus Hard- und Softwarekomponenten sowie polymerem Druckmaterial ergibt eine Komplettlösung, die auf dem besten Wege ist, sich zum Standard für die Mikrofabrikation zu entwickeln und gänzlich neue Perspektiven für die Wissenschaft sowie industrielle Applikationen zu eröffnen (Bild 3)...

 

HERSTELLER
Nanoscribe GmbH
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel. +49 721 60828840
info@nanoscribe.de
www.nanoscribe.de

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