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Komplexe Mikropositionierung individuell gelöst

Um den steigenden Anforderungen an die Mikromontage gerecht zu werden, sind innovative Ansätze nötig. Die richtige Auswahl der Komponenten sowie ein durchdachtes SYSTEMDESIGN unter Berücksichtigung applikationsrelevanter Faktoren sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Bild 1. Das Design eines Positioniersystems ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Genauigkeit, Geschwindigkeit, Bauraum, Last, Einsatzbedingungen und Preis. Alle Faktoren müssen individuell unter Berücksichtigung der applikationsbedingten Anforderungen aufeinander abgestimmt werden

Als Hersteller von hochpräzisen Positioniersystemen ist es entscheidend, sich immer wieder neuen Applikationen und Herausforderungen zu stellen. Produktionsabläufe werden beschleunigt und die Taktzeiten in Maschinen erhöht. Immer kleinere Bauteile, zum Beispiel MEMS oder Mikrooptiken, erfordern eine wesentlich höhere Präzision als noch vor wenigen Jahren, hinzu kommt der höhere Durchsatz. Damit die Maschinen rund um die Uhr produzieren, müssen die Komponenten hohen industriellen Belastungen standhalten. Das ist eine enorme Anforderung an die Mechanik und das Design von Positioniersystemen, die ihre Genauigkeit über die Zeit natürlich nicht verlieren dürfen.

 

Kombination der Komponenten
Grundlage für die Konstruktion eines produktionstauglichen Positioniersystems ist das richtige Verständnis für die Applikation. Standardsysteme aus dem Katalog können scheinbar die Kosten minimieren, jedoch erfüllen sie bei späterer Betrachtung oft nur eingeschränkt die geforderten Spezifikationen. Da sich ein Positioniersystem aus unterschiedlichen Komponenten zusammensetzt, ergeben sich zahlreiche Kombinationen, welche auf den ersten Blick ähnlich wirken, sich aber in der Praxis unterschiedlich verhalten. Ein genaues Verständnis der Applikation ist von großer Bedeutung, denn je genauer eine Anwendung verstanden wird, desto sicherer kann man die richtigen Komponenten aus Antrieb, Messsystem und Führung auswählen.

 

Neben der Performance spielt auch das verfügbare Budget eine entscheidende Rolle. Ein Umdenken von alten Weisheiten zu neuen Ansätzen kann hier zu Überraschungen führen. So können intelligente Kombinationen von üblicherweise teuren Komponenten mit neu entwickelten Messsystemen zu preislich interessanten Lösungen führen.

 

Das Design eines Positioniersystems ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Genauigkeit, Geschwindigkeit, Bauraum, Last, Einsatzbedingungen und Preis. Alle Faktoren müssen individuell aufeinander abgestimmt werden, indem die erwartete Aufgabe so präzise wie möglich benannt wird (Bild 1).

 

Zwar ist der Gedanke an ein Standardsystem aus preislicher Sicht verlockend, jedoch stellt ein gut konzipiertes individuelles System langfristig oft die bessere und günstigere Lösung dar. So kann zum Beispiel ein speziell konzipiertes wartungsfreies System die Total Cost of Ownership (TCO) drastisch reduzieren, da Serviceintervalle wegfallen oder minimiert werden ...

 

Hersteller
Steinmeyer Mechatronik GmbH
01259 Dresden
Tel. +49 351 88585-0
Fax +49 7431 1288-89
www.steinmeyer.com

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