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Weiterbildungsangebote für Mikrotechnik



Neue Koordinierungsstelle als zentraler Anlaufpunkt. Die Mikrotechnik-Branche in Deutschland ist hochspezialisiert und stark ausdifferenziert. Dadurch ist es für viele Betriebe schwierig, passgenaue Weiterbildungen zu finden. Dies gilt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei ist eine fortlaufende Weiterbildung der Beschäftigten durch die hohe Dynamik in der Branche, bedingt durch die schnelle technische Entwicklung und Digitalisierung, von großer Bedeutung. Nur so können Unternehmen zukunfts- sowie wettbewerbsfähig bleiben und beispielsweise Abwanderungstrends auf den asiatischen Markt verhindern.

 

Institutionen, Universitäten, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Coaches und KMU arbeiten zusammen am Ausbau des Weiterbildungsangebots in der Mikrotechnik-Branche: Die neu gegründete Koordinationsstelle ›mIQu‹ plant, Unternehmen aus der Mikro- und Nanotechnikbranche aus Nordrhein-Westfalen sowie bundesweit zusammenzubringen, indem sie die Entwicklung und den Aufbau von Weiterbildungsverbünden fördert. Dabei sollen den KMU durch die enge Zusammenarbeit mit Projektunterstützern bedarfsgerechte Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden. Zum Kreis der Unterstützer gehören das Regionale Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg, die IHK zu Dortmund, das Projekt ›BM=x³‹, das BWNRW, das Zentrum für Verbindungstechnik in der Elektronik, sowie der Fraunhofer Verbund Mikroelektronik.

 

Im Rahmen des Projektes sollen anwendungsorientierte und passgenaue Weiterbildungsmodule entwickelt werden, um dem individuellen Weiterbildungsbedarf der Unternehmen gerecht zu werden. Im Projekt ist Expertise zum Beispiel aus Medizintechnik, Elektronik, Mikroelektronik, Mikrotechnologie und Mikrofluidik vertreten.

 

Eine Besonderheit des geförderten Weiterbildungsprojektes ›KoWeMi - Koordinierungsstelle für Weiterbildungen in der Mikrotechnik‹ ist, dass nach dem Bedarf der Firmen individuelle, passgenaue und anwendungsorientierte Weiterbildungsmodule konzipiert und durchgeführt werden sollen. Der IVAM Fachverband für Mikrotechnik ist mit dem Management, der Akquise weiterer Partner und der Vorbereitung von Projektkooperationen in dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projekt beauftragt worden. Für das Projekt werden kontinuierlich weitere Hightech-Unternehmen gesucht, die sich vernetzen wollen, um das Angebot an bedarfsgerechten Weiterbildungen auszubauen.

 

 

IVAM Fachverband für Mikrotechnik

44227 Dortmund

www.ivam.de

www.miqu.tech