Newsletter | Impressum | Mediadaten | Kontakt

Storefront

Logo von 3D-Micromac AG
Logo von BMF - Boston Micro Fabrication
Logo von BUSCH Microsystems GmbH
Logo von COHERENT
Logo von COLANDIS GmbH
Logo von Hartmetall-Werkzeugfabrikation Paul Horn GmbH
Logo von GF Machining Solutions SA
Logo von Infotech AG
Logo von JAT - Jenaer Antriebstechnik GmbH
Logo von Leonhardt Graveurbetrieb
Logo von LT Ultra-Precision Technology GmbH
Logo von MAFAC - E. Schwarz GmbH & Co. KG
Logo von maxon motor gmbh
Logo von Micreon GmbH
Logo von MICRO-EPSILON MESSTECHNIK GmbH & Co. KG
Logo von MKS Instruments - Newport Spectra-Physics GmbH
Logo von nanosystec
Logo von PM B.V.
Logo von POSALUX SA
Logo von Pulsar Photonics GmbH
Logo von SCANLAB GmbH
Logo von SPHINX Werkzeuge AG
Logo von Steinmeyer Holding GmbH
Logo von Fritz Studer AG
Logo von Walter Maschinenbau GmbH
Logo von WITTMANN BATTENFELD GmbH
Logo von Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH

Softwaretuning fürs selektive Lasersintern



Freiheit beim Testen neuer Pulvermaterialien für die additive Fertigung: Das ›Material Developer Upgrade‹ von Sintratec erlaubt es, Materialien zu testen, die noch nie zuvor gedruckt wurden

Softwarepaket für die SLS-Materialentwicklung: Der 3D-Druck und insbesondere das selektive Lasersintern (SLS) werden von einer begrenzten Anzahl von Materialien dominiert. Diese gängigen SLS-Pulver – wie PA12 oder TPE – haben sich für viele industriellen Anwendungen als die ideale Wahl erwiesen. Für Nischenbereiche, die besondere Anforderungen an das Material stellen, fehlte es bisher jedoch an Optionen. 

 

Mit der Einführung des ›Material Developer Upgrades‹ bietet das schweizerische Unternehmen Sintratec nun eine Softwarefunktion, die neue Möglichkeiten für die Materialforschung und -entwicklung eröffnet. Konfigurationen können in jedem Schritt des Prozesses vorgenommen werden - von der digitalen Teilevorbereitung bis zu verschiedenen Schritten während des Drucks. Der Anwender kann insgesamt über 100 Parameter anpassen. Dazu gehören Slicing-Einstellungen, das Verhalten beim Aufbringen der Schichten, die Laserleistung, die Steuerung der Heizzonen und vieles mehr. Als Highlight bezeichnet Sintratec, dass  die Benutzer die Strategie des Laserpfads mit Skripten vollständig anpassen können. Der Material Developer Upgrade ist flexibel, schnell und vollständig in die Sintratec-Central-Software integriert.

 

Wie Sintratec betont, soll die Software Innovationen entfesseln – sei es bei der Anpassung bestehender oder bei der Entwicklung völlig neuer Pulvermaterialien. Und dank der Modularität des Sintratec-S2-Systems soll auch eine gleichzeitige Entwicklung mehrerer Materialien zur Realität werden. Da das Lasersinter-Modul nie in direktem Kontakt mit der materialspezifischen, beweglichen Kerneinheit steht, kommt es zu keiner Kreuzkontamination. Daraus resultiert eine wesentlich schnellere Forschungsgeschwindigkeit und vereinfachte Einführung des Materials in Produktionslinien.

 

 

Hersteller:
Sintratec AG
CH-5200 Brugg
www.sintratec.com