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Mikrozerspanung im Luxussegment

Innovationen sind Erfolgsgrundlage des Premium-Uhrenherstellers IWC im schweizerischen Schaffhausen. Mit hochpräzisen Bearbeitungszentren, die nach Bedarf zwischen Geschwindigkeit, Genauigkeit oder Oberflächengüte wechseln können, wird auch in der Teilefertigung meisterlich gearbeitet.

Die Uhrenplatinen sind die Basis, auf denen alle Teile des Uhrwerks platziert werden

Dass sich Manufaktur und automatisierte Präzisionsfertigung nicht widersprechen, sondern hervorragend ergänzen, wird einem schnell klar, wenn man die Produktionshallen der IWC International Watch Co. AG in Schaffhausen betritt. Denn der Schweizer Hersteller von exklusiven Luxusuhren – Kostenpunkt zwischen 5000 und 750 000 Euro – beherrscht diese Kombination wie nur wenige andere Unternehmen. Während die Montage nach alter Tradition Uhrmachermeister in konzentrierter Handarbeit erledigen, kommen in der spanenden Fertigung primär automatisierte Präzisionsbearbeitungszentren zum Einsatz.

 

IWC arbeitet bereits seit der Gründung im Jahr 1868 nach diesem Prinzip. Damals wählte der aus Boston stammende Uhrmacher Florentine Ariosto Jones ganz bewusst das in der Schweiz gelegene Schaffhausen als Standort. Heiko Zimmermann, verantwortlich für die Industrialisierung Werkteilefertigung, Bereich Fräsen, bei IWC, erzählt: »In Schaffhausen gibt es seit jeher viel Wasserkraft. Diese Energiequelle war für unseren Firmengründer Grund genug, hier sein Unternehmen aufzubauen. Er erkannte schon zu jener Zeit, dass sich damit Maschinen betreiben lassen, was letztlich zu einem Produktivitätsvorteil führt.«  […]

 

HERSTELLER

Kern Microtechnik GmbH

D-82438 Eschenlohe

Tel. +49 8824 9101-0

www.kern-microtechnik.com

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