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Stempel, Matrizen und Formen fertigen



Diamant-Beschichtungen von CemeCon empfehlen sich für das Fräsen von Graphitelektroden (Quelle: Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH)

HiPIMS- und Diamant-Beschichtungen. Fräsen oder Senkerodieren? Diese Frage stellt sich im Werkzeug- und Formenbau fast täglich, wenn es um die Herstellung von Stempeln, Matrizen, Spritzgussformen oder ähnlichem geht. Die einzig wahre Bearbeitungsstrategie für alle Eventualitäten gibt es leider nicht. Diverse Anforderungen entscheiden darüber, welches Verfahren die gewünschten Ergebnisse erzielt. CemeCon aus Würselen bietet dem Werkzeug- und Formenbau für alle Fälle die passende Beschichtung.

 

Werkzeug- und Formenbauer verwenden in der Regel gehärteten Stahl oder Hartmetall für die Fertigung von Stempeln, Matrizen und Spritzgussformen. Denn diese widerstandsfähigen Materialien sorgen für hohe Standzeiten. Was für Präzisionsteile von Vorteil ist, erschwert jedoch deren Bearbeitung. Deswegen setzten Hersteller in der Vergangenheit in der Hauptsache auf das Senkerodieren mit Kupfer- oder Graphitelektroden.

 

Technologische Weiterentwicklungen ermöglichen heute aber auch das wirtschaftliche Fräsen der teils sehr komplexen Geometrien. Die Wahl des richtigen Fertigungsverfahrens ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So ist das Erodieren gerade bei der Herstellung von Bauteilen mit schmalen und tiefen Konturen vorteilhaft. Es lässt sich vor allem in der Großserienproduktion und für große Bauteile wirtschaftlich einsetzen. Dagegen überzeugt das HSC-Fräsen mit schnellen Bearbeitungszeiten und besten Oberflächengüten, meist sogar ohne Nacharbeit. Darüber hinaus ermöglicht es hochkomplexe 3-D-Konturen.  Gerade bei Kleinserien und Testwerkzeugen spielt die Fräsbearbeitung ihre Vorteile aus. 

 

»Eines haben die Verfahren gemeinsam: Leistungsstarke Präzisionswerkzeuge sind ein absolutes Muss – entweder bei der Fertigung der Elektroden aus Graphit beziehungsweise Kupfer oder für das Fräsen des Stahls beziehungsweise des Hartmetalls selbst«, erklärt Manfred Weigand, Produktmanager Round Tools bei CemeCon. »Mit unseren Hi-PIMS- und Diamant-Beschichtungen bieten wir für jede Anwendung die passende Lösung.«

 

Die Basis aller Premium-Beschichtungen sind ihre Schichtwerkstoffe: Speziell zum Fräsen von Hartmetall hat CemeCon den Diamant-Schichtwerkstoff ›CCDia CarbideSpeed‹ entwickelt. Für die Bearbeitung der unterschiedlichen Stahlarten werden verschiedene HiPIMS-Schichtwerkstoffe angeboten: ›FerroCon‹ eignet sich besonders für unlegierte, legierte und Schnellarbeits-Stähle. ›InoxaCon‹ erzielt laut Hersteller sehr gute Ergebnisse beim Zerspanen von rostfreiem Stahl, Titan und Stählen bis 70 HRC. Den neuen HiPIMS-Schichtwerkstoff

 

›SteelCon‹ haben die Experten eigens für das Fräsen von gehärteten Stählen jenseits von 50 HRC entwickelt. Für das Bearbeiten der Graphitelektroden empfiehlt CemeCon den Diamant-Schichtwerkstoff ›CCDia CarbonSpeed‹. Zum Zerspanen der Kupferelektroden ist der HiPIMS-Schichtwerkstoff ›AluCon‹ ideal geeignet, aber auch eine dünne Diamant-Beschichtung kann die geforderten Ergebnisse bringen.

 

Im Würselener Beschichtungszentrum stehen sowohl Diamant als auch HiPIMS-Beschichtungsanlagen. Anwender können alle Werkzeuge somit an eine Adresse schicken, dies spart Zeit und Kosten. Das gilt auch für die Beschichtungszentren des Unternehmens auf den anderen Kontinenten.

 

Hersteller
CemeCon AG

52146 Würselen

www.cemecon.de