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Glatte Schnitte dank Wasserkraft



Ceratizit hat die ›HyproJET-Serie‹ mit drei Standard-Wasserstrahldüsen entwickelt

Neue Standard-Wasserstrahldüsen im Programm. Wasserstrahlschneiden hat sich als verlässliche Alternative zu klassischen Trennverfahren etabliert. Wie Ceratizit aus Mamer in Luxemburg erklärt, bietet das Schneidverfahren viele Vorteile. So können glatte Schnittkanten ohne thermische Belastung und Nachbearbeitung bei einer Vielzahl von Werkstoffen und Anwendungen erzielt werden. Dabei sind die Schnittfugen minimal.

 

Beim Wasserstrahlschneiden arbeitet ein feiner Wasserstrahl mit hohem Druck bis zu 6.000 bar und einem Strahldurchmesser von 0,38 bis 1,02 Millimeter. Bei diesem spannungsfreien Schneidprozess werden die oberflächennahen Werkstoffpartikel ohne jeglichen Wärmeeintrag in das Material abgetrennt. Somit empfiehlt sich das Verfahren zur für temperaturempfindliche und dicke Materialien mit komplexen Geometrien.

 

Ein wesentlicher Faktor für effiziente Prozesse sind die Wasserstrahldüsen. Da die Möglichkeiten dieses Verfahrens vielfältig sind, haben unterschiedliche Anwender auch die verschiedensten Anforderungen. Daher hat das Unternehmen seine ›HyproJET-Serie‹ mit drei Standard-Wasserstrahldüsen entwickelt. Laut Hersteller zeichnet sich diese durch enge Lochtoleranzen, einen optimalen Schliff und hohe Rundlaufgenauigkeit aus. Die ›HyproJET X6‹ verfügt dabei über einen verbesserten Abrasivmittel- und Luftstrom in der Düse sowie einem speziellen Design zum Schneiden selbst schwieriger Materialien. Für Standardanwendungen hat das Unternehmen die Düse ›HyproJET P6‹ im Programm, die sich durch ihr Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Für qualitativ hochwertige Ergebnisse bei geringen Kosten rät das Unternehmen zur Standard-Wasserstrahldüse S3. Alle Düsen sind für moderne Schneidkopfsysteme geeignet und unterstützen die automatische Zentrierung bei der Montage.

 

Bei manchen zu bearbeitenden Materialien reicht Wasser als Schneidstoff allein nicht aus. Dann mischt die Anlage dem Wasserstrahl ein Abrasivmittel wie Granat oder Korund bei. Besonders bei anspruchsvollen Werkstoffen wie Stahl, Stein, Glas oder Verbundstoffen sind Abrasive effiziente Helfer, belasten jedoch auch die Fokussierrohre sehr stark durch Erosion. Deshalb hat der Hersteller bei der Neugestaltung der HyproJET-Produkte besonders den Verschleißschutz weiter verbessert. Dazu wurden spezielle Hartmetallsorten verwendet, wodurch die Düsen laut Hersteller selbst bei Drücken bis zu 6.000 bar lange halten und hohe Schnittqualitäten erreichen. Das Unternehmen bietet Lösungen aus einer Hand und übernimmt sämtliche Prozessschritte vom Hartmetallpulver bis zur einsatzbereiten Lösung.

 

CERATIZIT S.A.

LU-8232 Mamer, Luxembourg

Tel.: +352 31 20 85-854

www.ceratizit.com