AMA Verband veröffentlicht neue Sensorstudie
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik (AMA) publiziert seine neue Studie ›Sensor Technologien 2022‹. Sie gewährt eine Vorausschau auf technologische Entwicklungen bei Sensoren, Sensorkomponenten und Fertigungstechnologien. Ferner berücksichtigt sie globale Anforderungen an die Sensorik sowie aktuelle Trends der Informations- und Kommunikationstechnik. Beleuchtet werden darüberhinaus auch die Aufbau- und Verbindungstechnik sowie Kontaktierungen, die funktionale Eigenschaften, die Zuverlässigkeit und die Herstellungskosten von Sensoren signifikant beeinflussen können. Das Expertenwissen der AMA-Mitglieder aus dem AMA-Wissenschaftsrat und einiger Industrievertreter fließt gebündelt ein.
Sensoren waren bisher häufig einfache Messelemente und werden heute zu Messgeräten in unterschiedlichen Ausbaustufen. »Die Studie zeigt an einigen Beispielen, wie sich völlig neuartige Anforderungen und Einsatzgebiete für Sensoren ergeben. Allerdings ist dazu häufig eine komplexe Kombination von Sensoren, Steuerung, Miniaturisierung der Komponenten und Integration notwendig«, erläutert Prof. Dr. Roland Werthschützky (TU Darmstadt), Co-Autor und Herausgeber der AMA-Studie.
Erhältlich ist die Verbandsstudie ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 12,00 Euro auf der AMA-Webseite.