Drucken im Dentalmarkt
Einstieg in das 3D-Drucken: Die Attraktivität der additiven Fertigung für die Dentalbranche resultiert aus einer Vielzahl von Gründen. Vor allem die Möglichkeit der Personalisierung ist ein herausragender Vorteil. Hierdurch kann sowohl die Funktion als auch der Tragekomfort für den Patienten stark verbessert werden.
Im Vergleich zu traditionellen zahnärztlichen Produktionsmethoden wie Fräsen und Wachsausschmelz-verfahren sind die Zeit- und Kosteneinsparungen erheblich (Bild). Die mit der Anschaffung eines 3D-Metall-Druckers anfallenden hohen Investitionskosten stellen für viele Dentallabore aber nach wie vor eine zu hohe Einstiegshürde dar.
Mit dem ›Creator‹ bietet das Unternehmen Coherent der Dentalbranche eine kostengünstige Lösung für
den Einstieg in das 3D-Metall-Drucken. Die Anlage verfügt über eine Baukammer mit einem innovativen Beschichtungskonzept, das einen beschleunigten und reibungslosen Betriebsablauf ermöglichen soll.
Coherent nennt eine bis zu 30 Prozent höhere Produktionsgeschwindigkeit gegenüber vergleichbaren
Anlagen auf dem Markt. Dabei wurde der Creator eigens für die Herstellung von komplexen Serien- und Spezialimplantaten, Kronen, Kappen sowie Sekundärstrukturen im 3D-Druckverfahren entwickelt. Dazu
gehört auch die dentalmedizinische 3D-DruckSoftware ›Dental Cockpit‹, die für weniger komplexe, digital-zahnmedizinische Arbeitsabläufe sorgen soll.
Hersteller
Coherent
64807 Dieburg
Tel. +49 6071 968 0
www.coherent.com