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Umsatz steigt, Auftragseingänge rückläufig



Die Sensorik und die Messtechnik verzeichneten auch im dritten Quartal Umsatzzuwächse von plus zwei Prozent (Quelle: AMA Verband)

Branchenentwicklung für drittes Quartal 2022 gemeldet. Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. (AMA), Berlin, hat seine rund 450 hat seine Mitglieder wieder zur wirtschaftlichen Entwicklung befragt. Demnach erwirtschafteten diese im dritten Quartal ein Umsatzplus von zwei Prozent, verglichen mit dem Vorquartal. Vergleicht man die Umsatzentwicklung mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2021, ergibt sich ein deutliches Umsatzplus von 10 Prozent. Dabei konnten die Sensorhersteller, die in die Automobilwirtschaft liefern, leicht zulegen, während die Zulieferer für die Sensorik und Messtechnik sowie für die Elektronikbranche schwächer abschnitten.

 

Die Auftragseingänge der Branche entwickelten sich im dritten Quartal entgegengesetzt, mit einem Minus von drei Prozent, verglichen zum Vorquartal. Die Branche zeigt sich aber weiter optimistisch und erwartet für das vierte Quartal keine weiteren Rückgänge bei den Auftragseingängen.

 

Gefragt nach der Bedrohung durch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, befürchten fast die Hälfte der Mitglieder eine sehr ernste Bedrohung für das eigene Unternehmen. Die andere Hälfte erkennt derzeit keine schwerwiegende Bedrohung für das eigene Unternehmen. 

 

»Unsere Branche sendet derzeit gemischte Signale, das erklärt sich aus der unklaren politischen und wirtschaftlichen Lage weltweit«, sagt Thomas Simmons, AMA Geschäftsführer. »Das Umsatzwachstum in der Sensorik und Messtechnik ist verglichen zum allgemeinen Wirtschaftswachstum weiter positiv. Die Auftragseingänge schwächeln allerdings das erste Mal seit zwei Jahren. Es ist aus meiner Sicht aber noch zu früh, daraus einen Trend abzuleiten. Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in den Anwendermärkten wird aber auch an unserer Branche nicht spurlos vorüberziehen.«

 

www.ama-sensorik.de