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Neues Netzwerk für Chipdesign



Aufgabe des Netzwerks ist es, dem Chipdesign eine Stimme zu geben, um seine Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft sichtbar zu machen Quelle: Alexander Limbach / AdobeStock

Zentrale Anlaufstelle in Deutschland. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in einem neuen Format die Vernetzung und den Ausbau der Kompetenzen und Kapazitäten im Chipdesign, um die technologische Souveränität Deutschlands und Europas zu stärken.

 

Das neue Netzwerk ›Chipdesign Germany‹ im Rahmen der Designinitiative Mikroelektronik wird für drei Jahre mit vier Millionen Euro gefördert. Motivation ist die Überzeugung, dass sich über Kompetenz im Chipdesign die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und technologische Souveränität in Europa gewinnen lassen.

 

Das Netzwerk bildet eine Plattform für den vorwettbewerblichen, offenen Austausch zwischen allen am Chipdesign beteiligten Akteuren. Es wird von den vier Kooperationspartnern edacentrum GmbH, Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland, der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Leibniz Universität Hannover getragen.

 

Aufgabe des Netzwerks ist es, dem Chipdesign eine Stimme zu geben, um seine Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft sichtbar zu machen. Chipdesign Germany dient als zentrale Anlaufstelle zu diesem Thema in Deutschland und entwickelt sowie vernetzt Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung von Nachwuchskräften, zum Technologie-Monitoring, zur Unterstützung von Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen in der Mikroelektronik sowie der Wissenschaftskommunikation, um die Gesellschaft für das Thema zu sensibilisieren.

 

www.forschungsfabrik-mikroelektronik.de