Wenn andere Messmethoden versagen
Wie lässt sich die Qualität kleinster Planetenräder für Mikro-Antriebssysteme sichern? Möglich macht dies die Kombination aus einem Multisensor-Koordinatenmess gerät, einem FASERTASTER sowie einer speziellen Software – wodurch selbst in den Zahnflanken im Scanningmodus normenkonform und hochgenau gemessen werden kann.
[mehr]Nanosensoren für präzisere Messungen
Mithilfe äußerst dünn aufgetragener Nanopartikel lassen sich hochempfindliche Sensoren für vielfältige Anwendungen produzieren, beispielsweise für Dehnmessstreifen. Dank ihrer besonderen Beschaffenheit können nicht nur PHYSIKALISCHE, sondern auch CHEMISCHE Größen gemessen werden, und das bei geringstem Energieverbrauch.
[mehr]Bildverarbeitung mit Lerneffekt
Die automatische optische Prüfung unterschiedlichster Bauteilmerkmale ist mit hohem Aufwand und vielen Einschränkungen verbunden und kann die manuelle optische Inspektion bislang kaum ersetzen. Das Problem lässt sich allerdings lösen, wenn sich selbstlernende Bildverarbeitungs-Algorithmen GUTTEILE zum Maßstab nehmen.
[mehr]Mikrosysteme im richtigen Licht betrachtet
Optische Messmethoden sind für die topografische Charakterisierung von Mikrostrukturen ideal. Neben der Erfassung des statischen 3D-Profils gelingt es mit laservibrometrischen Messtechniken, das reale Schwingungsverhalten von Mikrostrukturen zu analysieren – und dies für Frequenzen bis in den GHz-Bereich.
[mehr]Qualitätskontrolle durch ›intelligentes Sehen‹
Der globale Wettbewerb in der Fertigung von Präzisions- und Mikroteilen aus Kunststoff bedingt die hundertprozentige Qualität der Teile. Das optimierte
Zusammenspiel aller an der Fertigung beteiligten Systeme ist der Garant für einen
reibungslosen Prozess auf höchstem Qualitätsniveau und mit bester Wirtschaftlichkeit.
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