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Verfahrensintegration bei der Lasermikrobearbeitung

Komplettbearbeitung mit bis zu acht Achsen

Die Fertigung medizintechnischer Produkte folgt dem Trend der Miniaturisierung bei gleichzeitig höherer Genauigkeit und wachsendem Komplexitätsgrad – eine Herausforderung für die Prozessgestaltung sowie das Handling der Bauteile entlang der diversen Bearbeitungsstationen. Abhilfe schafft die Komplettbearbeitung in einer Aufspannung.

In der Produktion von medizintechnischen Produkten aus Rohrmaterial oder Feinblechen ist die Lasermikrobearbeitung heute längst Standard. Entsprechende Maschinen mit drei oder mehr gesteuerten Achsen, Handlingseinheiten und integrierten Systemen zur Qualitätsüberwachung sind am Markt vorhanden und in unterschiedlichen Bauteilgrößen, Genauigkeitsklassen und Automatisierungsstufen verfügbar. Die Entwicklungstrends der letzten Jahre bezogen sich vor allem auf eine höhere Kompaktheit der Anlagen sowie auf die Integration neuer innovativer Strahlquellen, mit denen die Vielfalt der zu bearbeitenden Materialien erhöht werden konnte. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten Ultrakurzpulslaser, wie sie auch von Swisstec in Laseranlagen zum Stentschneiden integriert werden.

 

Der Kunde wünscht Lösungen

 

Betrachtet man jedoch die Fülle potenzieller medizintechnischer Produkte abseits etablierter Märkte wie dem Stentschneiden, so stellt sich vor allem aus Kundensicht die Frage nach einer gleichermaßen flexiblen und effizienten Fertigungslösung, die den aktuellen Stand der Lasertechnik reflektiert und gleichzeitig Investitionssicherheit für künftige Entwicklungsfortschritte bietet. Zentrale Problemstellungen beziehen sich vor allem auf die weitere Miniaturisierung, die steigende Genauigkeit, die zunehmende Komplexität sowie unterschiedliche Losgrößen der Bauteile, beginnend bei Stückzahl 1.

 

Um diesen Interessenkonflikten bei dennoch niedrigen Investitionskosten gerecht zu werden, setzen viele Unternehmen auf die serielle Bearbeitung auf teils hoch spezialisierten Anlagen und Vorrichtungen mit niedrigem Automationsgrad. Nicht selten handelt es sich dabei um Sondermaschinen, die für eine singuläre Bearbeitungsaufgabe konzipiert und gebaut worden sind und die demzufolge nur eine sehr geringe Flexibilität aufweisen. Dieses Konzept stößt allerdings zunehmend an seine Grenzen, da sich in diesen Fällen die Rüst- und Einrichtezeiten exponentiell erhöhen und die Anfälligkeit gegenüber Positionierungsfehlern sowie Beschädigungen der Teile während des manuellen Handlings steigt. Da pro Anlage ein Operator benötigt wird, sind derartige Prozesse oft mit einem hohen personellen Aufwand und hohen Prozessschwankungen verbunden, was sich unter Einbeziehung aller Aspekte in hohen Stückkosten niederschlägt ...

 

Hersteller:
swisstec micromachining ag
CH-9100 Herisau
Tel. +41 52 6741010
info@swisstecag.com
www.swisstecag.com

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