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Sicherer Datentransfer per Knopfdruck

Wenn Verschmutzungen nicht direkt auf der Oberfläche nachgewiesen werden können, müssen Partikel zunächst extrahiert werden. Daten aus diesen Geräten können zur schnellen Analyse nun direkt in das Mikroskop und von dort in das Messprotokoll übernommen werden.

Partikelfilter aus dem Extraktions- beziehungsweise Filtrationsprozess: Da die Analyse geometriebedingt nicht direkt auf der Oberfläche der Werkstücke erfolgen kann, müssen die Partikel für die Analyse vom Bauteil extrahiert und auf einer Filtermembran aufgefangen werden

Verunreinigungen können zu Fehlfunktionen oder Funktionsverlusten von Komponenten und Systemen führen. Die Sauberkeit von Bauteilen ist deshalb ein wesentliches Qualitätskriterium für Produktion und Montage – insbesondere in sicherheitssensiblen Branchen wie der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt oder der Automobilbranche. Durch die Kooperation der Unternehmen Hydac, Sulzbach, und Zeiss, Oberkochen, kommen Anwender jetzt potenziellen Verschmutzungsquellen in der Fertigung schneller auf die Spur. Denn die automatisierte Datenübertragung erhöht neben der Schnelligkeit auch die Transparenz und vereinfacht die Protokollierung. Das senkt nicht nur Kosten – sondern sichert Unternehmen auch langfristig ab.

»Um verlässliche Aussagen über das Ausmaß von Verunreinigungen und möglichen Verschmutzungsquellen in der Fertigung treffen zu können, müssen Fremdkontaminationen bei Stichprobenuntersuchungen strikt vermieden werden«, betont Thomas Schittek, Global Coordinator Technical Cleanliness von Hydac. Und deshalb werden die zu untersuchenden Komponenten von geschultem Personal in definiert saubere Beutel verpackt und für die Analyse in ein Sauberkeitslabor transportiert. […]

 

KOOPERATIONSPARTNER

HYDAC International GmbH

D-66280 Sulzbach/Saar

Tel. +49 6897 509-01

www.hydac.com

 

Carl Zeiss IQS Deutschland GmbH

D-73447 Oberkochen

Tel. +49 7364 20-6337

www.zeiss.de

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