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Große Keramikteile in voller Dichte



Bild 1. Das LIS-Verfahren verwendet wasserbasierte Schlicker von Oxid- und Nichtoxidkeramiken mit Schichtdicken zwischen 200 und 1000 μm

Neue Technologie nutzt wasserbasierte Schlicker aus Oxid- und Nichtoxidkeramiken. Große Keramikteile mit dicken Wänden und voller Dichte konnten mit keramischen 3D-Verfahren bisher nicht realisiert werden. Abhilfe schafft nun die Laser-Induced-Slipcasting-Technologie (LIS) des österreichischen Unternehmens Lithoz. Sie nutzt industrielle, wasserbasierte Suspensionen mit sehr geringem Gehalt an organischem Bindemittel und kann dank des stark ver einfachten Entbinderungsprozesses Wandstärken realisieren, die mit anderen keramischen 3D-Drucktechnologien bisher nicht möglich waren (Bild 1). Auf diese Weise können bis zu 1mm Schlicker pro Schicht in weniger als einer Minute aufgetragen werden. […]

 

HERSTELLER

Lithoz GmbH

A-1060 Wien

www.lithoz.com

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